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ROBUSTO 3500 & ROBUSTO 3700 - Produkte für Baumaschinen

ROBUSTO 3500 & ROBUSTO 3700 - Produkte für Baumaschinen

Die Telematikgeräte der ROBUSTO-Lösung sind speziell für die harten Umgebungsbedingungen ausgelegt. Sie werden hauptsächlich für Baumaschinen und Baufahrzeuge eingesetzt. Sind in auch in der Ausführungen flex für temporäre Verwendung und einfache Inbetriebnahme erhältlich. Robuste Hardware und zuverlässige Telematikdaten Standort Betriebsstunden Batteriespannung Grad der Auslastung
dynaEdge AR DE-200 Datenbrille, Intel Core i7, 16 GB RAM, 256 GB SSD, LTE Windows 11

dynaEdge AR DE-200 Datenbrille, Intel Core i7, 16 GB RAM, 256 GB SSD, LTE Windows 11

Mit einem schnellen Prozessor bietet die tragbare Recheneinheit des dynaEdge DE-200 Leistung für anspruchsvollste Anwendungen dynaEdge AR DE-200 Datenbrille mit Intel i7 Prozessor Mit einem schnellen Prozessor aus der aktuellsten Generation der Intel-Prozessoren, einer leistungsstarken Onboard-Grafiklösung und 16 GB Arbeitsspeicher bietet die tragbare Recheneinheit des dynaEdge DE-200 Leistung für anspruchsvollste Anwendungen im Bereich der Augmented Reality. Daten finden auf einer 256 GB großen und schnellen SSD Platz. Durch den modularen Aufbau und ein breites Zubehörangebot für die Assisted-Reality-Lösung können Unternehmen die Datenbrille flexibel ihren Bedürfnissen anpassen und für Remote-Support und andere Tätigkeiten im Außendienst eingesetzt werden. Die Augmented Reality wird über die AR-Viewer 100 Datenbrille wiedergegeben. dynaEdge Datenbrille mit WiFi und LTE für verlässliche Konnektivität und Kommunikation In der mobilen Recheneinheit arbeitet ein leistungsstarker Intel Iris Xe Grafikchip, der speziell für die Ausführung von KI-Anwendungen im Bereich Bildverarbeitung optimiert ist. Der Chip arbeitet im Hintergrund und schafft zu jedem Zeitpunkt ein stabiles Bild mit ausgeglichenem Kontrast und intelligenter Objektverfolgung. Der Akku hält bis zu 7 Stunden und kann mit einer Powerbank flexibel erweitert werden. Die dynaEdge AR DE-200 Datenbrille verfügt sowohl über Wi-Fi 6 als auch über eine Bluetooth Schnittstelle und einen LTE-Anschluss, sodass in der jeder Situation eine gute Datenübertragung gewährleistet ist – auch in Videogesprächen an abgelegenen Orten. Das vorinstallierte Betriebssystem Windows 11 Pro bietet die Basis für eine belastbare Endpoint-Security. Zusätzlichen Schutz vor unbefugten Zugriffen bieten eine 2-Faktor-Authentifizierung, Fingerabdrucksensor und PIN-Eingabe.
Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Üblicherweise ist bei EC-Motoren der Rotor mit Permanentmagneten realisiert, der feststehende Stator umfasst die Spulen, die von der Regelelektronik zeitlich versetzt angesteuert werden, um ein Drehfeld entstehen zu lassen, welches ein Drehmoment am permanent erregten Rotor verursacht. Die große Mehrheit der EC-Motoren wird (wie die größeren Drehstrom-Motoren) mit drei Phasen ausgeführt. Die Kommutierung bei EC-Motoren erfolgt elektronisch, und es gibt hier verschiedene Steuerungsprinzipien. Die zwei wichtigsten Varianten sind nachstehend angeführt: Sensorgesteuerte Kommutierung (closed loop): Hier wird der Regler von integrierten Hallsensoren zur Rotorlageerkennung unterstützt. Der Vorteil ist dabei, dass die sensorgesteuerte Kommutierung auch bei sehr geringen Drehzahlen bzw. im Stand funktioniert. Gewöhnlich werden bei dieser Kommutierung nicht alle Phasen zugleich bestromt. Sensorlose Kommutierung (open loop): Zum Unterschied dazu erfolgt bei der sensorlosen Kommutierung die Erfassung der Rotorposition über die in den Spulen des Stators ausgelöste Gegenspannung, welche vom Regler ausgewertet wird. Im Regelfall ist zur Auswertung der Gegenspannung eine gewisse Mindestdrehzahl erforderlich. Sensorlose EC-Motoren müssen daher wie Synchronmotoren bzw. Schrittmotoren, bis zum Erreichen der Mindestdrehzahl, blind geschaltet werden. Seit einigen Jahren gibt es allerdings Verfahren, mit denen ein EC-Motor auch unterhalb dieser Mindestdrehzahl nicht blind gesteuert wird. Dazu werden bei Stillstand kurze Stromimpulse gesendet, die den Motor zwar nicht bewegen, aber durch das magnetische Feld des Rotors beeinflusst werden. Das Magnetfeld mindert oder verstärkt den Stromfluss und verändert so die Zeit, die ein Stromimpuls benötigt, um eine Schwelle zu überschreiten. Diese Zeiten werden gemessen und man kann damit die Rotorposition schon bei Stillstand bestimmen.